acon120
Logo

Irisdiagnose:

Die Irisdiagnose ist ein Verfahren zur Hinweisdiagnostik auf konstitutionelle Faktoren, Organschwächen und auf die Beschaffenheit des Bindegewebes.
Durch Veränderungen im Augenvordergrund (wie z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke (Pigmente), auffällige Gefäßzeichnungen) ist es möglich, Krankheiten wie Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche und deren Ursachen sowie die Zusammenhänge zu erkennen.
In der Iris (Regenbogenhaut) sieht der Augendiagnostiker eine Widerspiegelung des Körpers mit seinen Organen, die sich in einer strengen aber logischen Ordnung darstellen. Die Iris ist damit wie ein Fingerabdruck des Menschen.
Die Irisdiagnose liefert auch Informationen über den vererbten und erworbenen gesundheitlichen Zustand des Gesamtorganismus. Hierbei wird nicht nur auf die Iris geschaut sondern das ganze Auge betrachtet.
Die Irisdiagnose ist eine Hinweisdiagnose hat aber nichts mit der Augenheilkunde zu tun

irismi